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Gasinstallation mit BOAGAZ bedeutet Produktivitätssteigerung und Gewinn. Dank der rationellen Verlegung können beträchtlich mehr Meter Gasleitung pro Tag installiert werden. Durch die flexiblen Edelstahlwellrohre, unserer kostenlosen Software für die Berechnung und Dimensionierung der notwendigen Gasleitungen und die wenigen Verbindungsstellen profitieren Sie von einer schnellen, einfachen und sicheren Verlegung Ihrer Gasleitungen. Aufgrund der patentierten Doppeldichttechnologie und der minimalen Anzahl an Verbindungsstellen reduzieren sich das Risiko von undichten Stellen und der Zeitaufwand für die Dichtheitsprüfung der Gasleitungen. Das System entspricht der europäischen Norm EN 15266 und ist vom DVGW, ÖVGW, SVGW, ATG und BSI zertifiziert. Was ist BOAGAZ? Flexibles Installationssystem aus gewellten Edelstahlrohren Installation von Gasleitungen im Gebäudebereich Für Aufputz- und Unterputzverlegung Hergestellt aus hochwertigem Edelstahl 1.4404 Systemlösung mit dem breitesten Sortiment an hochwertigen Anschlussstücken und Fittings aus Messing Höchste Sicherheit durch patentierte Doppeldichttechnologie Ideal bei Schächten, Kaminen, Durchführungen, Mauervorsprüngen und verwinkelten Räumen Das BOAGAZ Gasinstallationssystem versteht sich als Systemlösung und umfasst unterschiedliche Dimensionen und Längen der Edelstahlwellrohre als auch alle benötigten Anschlussstücke, Messing Fittings, Flansch und Zubehör. Den vollständigen Produktkatalog finden Sie in unserem Download-Bereich.

Hygiensiche Warmwasserbereitung ohne unnötige und ineffiziente Speicherung von warmen Frischwasser. Beide Frischwasserstationen (Friwa) sind für den Einsatz in Ein- und Mehrfamilienhäusern konzipiert. Dank des eigens entwickelten Regelverfahrens wird eine exakte und rasche Regelung der Warmwassertemperatur, auch bei wechselnden Zapfmengen, garantiert. Frischwasserstationen beugen zudem der Bildung von Legionellen vor. Zapfleistung: max. 30 l/min (65°C/ 45°C)

Die thermische Zonierung ist im Niedrigenergiehaus und Klima-Komforthaus nicht so einfach zu bewerkstelligen. Grundsätzlich gleichen sich die unterschiedlichen Raumtemperaturen sehr schnell an. Die beste Möglichkeit, dem Effekt entgegenzutreten ist bei NEH eine funktionale Anordnung der Räume. Das kühler gewünschte Schlafzimmer liegt dann idealerweise im Nordosten, wo es die geringste Erwärmung durch die Sonne erfährt. Im Passivhaus ist dies schwieriger, weil die Wärmebereitstellung mittels Wohnraumlüftung durch das Öffnen von Fenstern nicht mehr funktioniert und dem Konzept des Hauses entgegensteht. Gerade das Schlafzimmer ist ein Raum, dem durch die Wohnraumlüftung Frischluft zugeführt wird, weshalb sich im Winter zwangsweise eine Raumtemperatur von 20°C einstellt. Im Sommer öffnen sie die Fenster wie bei jedem anderen Haus. Weit verbreitet ist die Meinung, dass die Fenster in Niedrigenergiehäuser und Passivhäuser nicht geöffnet werden dürfen und daher die Luftqualität dieser Häuser schlecht sein muss. Man muss genau genommen sagen, dass es umgekehrt ist. Die Luftqualität in Häusern mit Wohnraumlüftung ist besser. Sie ist deshalb besser, weil das Haus ständig mit über Erdwärmetauscher aus dem Garten angesaugte Frischluft versorgt wird und nicht nur, wenn man ein Fenster zum Lüften öffnet. Die Lüftung ersetzt die Fensterlüftung mit dem großen Vorteil der Wärmerückgewinnung. Wärme, die man zuvor teuer mit der Heizung bereitstellt, wird bei Fensterlüftung abgelüftet und ist weg. Zur Erwärmung der Raumluft muss weitere Energie bereitgestellt werden. Die Wohnraumlüftung jedoch nutzt diese Wärme zum Beheizen der Zuluft. Auch in Niedrigenergiehäuser mit Wohnraumlüftung und Passivhäuser ist es erlaubt die Fenster zu öffnen.

mit verdeckten Beschlägen und Sicherheitsverglasung - Passivhaustaugliche, dreifach verglaste Holz-Alu-Fenster und Terrassentüren in modernem Design (zwei Designs im Standard zur Wahl) mit Regenschutzschienensystem - im Innen- und Außenbereich mit verdeckten Beschlägen - gefertigt von den HARTL Tischlern und fachgerecht bereits im Werk luftdicht verklebt und schlagregen- sowie winddicht in die Wandelemente eingebaut - mehrere Dichtungsebenen, U-Wert Glas = 0,5 W/m²K, U-Wert Gesamtfenster = 0,74 W/m²K - Ausführung der entsprechenden Sicherheitsverglasung laut OIB Richtlinien inklusive. - Holzart Fichte im Standard, Fensteroberfläche außen hochwetterfest in Alu-pulverbeschichtet - Feinstruktur matt, reiches Farbenangebot  zur Auswahl - Außenfensterbänke aus Aluminium bzw. trittsicherem Gussmarmor, kratz- und abriebfeste, pflegeleichte, langlebige Innenfensterbänke in vielen attraktiven Dekoren Info: Andere Holzarten wie zum Beispiel Eiche schlicht oder rustikal, Lärche oder Zirbe, Oberflächen geölt oder lackiert, flächenbündige Ausführung außen und innen, Sonderfarben und zweifarbige Ausführungen können im Zuge des Ausstattungsgespräches gegen Mehrpreis ausgewählt werden.

Hygiensiche Warmwasserbereitung ohne unnötige und ineffiziente Speicherung von warmen Frischwasser. Beide Frischwasserstationen (Friwa) sind für den Einsatz in Ein- und Mehrfamilienhäusern konzipiert. Dank des eigens entwickelten Regelverfahrens wird eine exakte und rasche Regelung der Warmwassertemperatur, auch bei wechselnden Zapfmengen, garantiert. Frischwasserstationen beugen zudem der Bildung von Legionellen vor. Zapfleistung: max. 30 l/min (55°C/ 45°C)